Audiothek

Audiothek

Willkommen in unserer neuen Audiothek. Hier findet ihr einige ausgewählte Geschichten aus unseren Schreibwerkstätten, die in Zusammenarbeit mit diversen Kooperationspartnern vertont wurden.Wir wünschen euch damit viel Freude und ein entspanntes Zuhören!(Die Audiothek befindet sich zur Zeit noch im Aufbau.)- Audiofile z.Z. in Bearbeitung -Laura B. - Der rote Rubin: Sergeant McHouseys FallSprecher: Alexander Nadler Johanna K. - Platon und ichSprecher: Alexander Nadler "Geschichten des Monats"Autoren: Moritz G. - Die Stadt der Masken Johanna S. - Klavier und Seife Nadezhda D. Moritz und Kenny - Eine unerwartete Wendung (Geschichte des Monats - September 2021):https://soundcloud.com/arrivalnews/kinderseite-unerwartete-wendung-ausgabe-042021...
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Digitale Schreibwerkstätten

Digitale Schreibwerkstätten

- Digital ist normal -  2020 fanden zu folgenden Themen digitale Schreibwerkstätten statt:  Schreib mal (wieder)! Gute Seiten – Schlechte Seiten oder worauf man beim Erstellen einer W&P-Seminararbeit achten muss  Elfchen (mit Grundschulkindern)  Schreib mal (wieder)! Teil II  Schule im Jahre 2030  Mystery Stories  digitale Krimi-Schreibwerkstatt  Geschichten vom Glück  Kooperationspartner war unter anderem die Roland Berger Stiftung.  ...
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Pressestimmen

Pressestimmen

Süddeutsche Zeitung, 26.01.2018 Die Magie des ersten Satzes. Junge Autoren suchen Geschichten hinter historischen Mauern   von Barbara Hordych Münchner Wochenanzeiger, 09.11.2016 Kinder schreiben Spuk-Geschichten Hallo München, 29.10.2014 “Wenn Kinder für Kinder schreiben“HalloMuenchen 2014 Nominierung Dt Lesepreis Presse Tageszeitungen Südddeutsche Zeitung, 26.01.2018, Die Magie des ersten SatzesAugsburger Allgemeine, 07.10.2017, Schwabmünchner kennt die "Welt von morgen" Süddeutsche Zeitung, 03.11.2016, "Wunder neigt sich dem Ende zu" Landshuter Zeitung, 29.10.2016, Schüler schreiben GruselgeschichtenSüddeutsche Zeitung, 24.11.2014, "Historische Mauergeschichten"Münchner Abendzeitung, 29.04.2008 Neubrandenburger Zeitung, 03.11.2006Westfälische Rundschau für Siegen, 03.03.2006Münchner Abendzeitung, 26.11.2005Süddeutsche Zeitung, 11.11.2005"bz", Bergedorfer Zeitung (Hamburg), 7.06.2005, 13.05.2005, 10.03.2005, 17.02.2005, 12.02.2005 und Sonderausgabe, 18.06.2005Westfälische Rundschau für Siegen, 21.08.2003Landshuter Zeitung, 19.07.2003Westfalenpost (Lokalteil Olpe), 03.05.2003tz, 07.04.2003Münchner Merkur, 22./23.02.2003Süddeutsche Zeitung, 10.01.2003Münchner Abendzeitung, 20.12.2002 Magazine und WochenblätterBLICK aktuell, 04.10.2017BLICK aktuell, 06.10.2017Münchner Wochenanzeiger, 09.11.2016Münchner Wochenanzeiger, 03.11.2016Hallo München, 29.10.2014 (Nr.44/S.16)Hallo München Nr.44/S.16, 29.10.2014, Artikel über die Nominierung des Projekts "StorryTeller" für den Deutschen Lesepreis der Stiftung LesenSendlinger Anzeiger Nr.47 2015,"Ein kleines Wunder ermöglicht.Mit Vampiren die eigenen Stärken entdecken"Pasinger Werbespiegel Nr.47 S.1 und Fortsetzung auf S.13 vom 18.11.2015: "Ein kleines Wunder...
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Krimi-Schreibwerkstatt

Krimi-Schreibwerkstatt

Willkommen in der Krimi-SchreibwerkstattDer „geheimnisvolle antike Koffer“ enthält eine Vielzahl von Kinder- und Jugendkrimis und Krimirequisiten. Dazu gehören authentische Handschellen, Lupe, Notizbuch, Zeitungsartikel, ein Handbuch für Detektive, Straßenkarten, Testament, Geldscheine (in verschiedenen Währungen) sowie zahlreiche Indizien und „Beweisstücke“. Wir begeben uns auf Spurensuche. Wie machen es die anderen Autoren von Kriminal- und Detektivgeschichten?Wir stellen uns die W-Fragen. Mit deren Hilfe und anderen Tipps und Tricks entsteht eine fesselnde Kriminalgeschichte.Jede Krimi-Schreibwerkstatt hat ihr eigenes Profil und doch ist ihnen eines gemeinsam: Am Ende entstehen zahlreiche spannende Geschichten, bei denen der Leser "nach dem ersten Satz unbedingt auch den zweiten lesen will" (frei nach William Faulkner). Wie gefährlich Kartoffeln sein können, kann man hier in den Kartoffel-Krimis lesen.Welch kniffligen Fall der "Polizist Meier" unlängst lösen musste (sowie eine ausführliche Beschreibung des integrierten Lese-, Schreib- und Theaterprojekts in der Mittelschule an der Simmernstraße 2), findet sich hier in der "Münchner Morgenpost".Reinschauen lohnt sich! Zurück Weiter...
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Feedback zum „Fantastischen Schreibwettbewerb“ in der IJB

Feedback zum „Fantastischen Schreibwettbewerb“ in der IJB

Aussagen der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b des Städt. St.-Anna-Gymnasiums in München zur Ausstellung, zur Schreibwerkstatt und zum Fantastischen Schreibwettbewerb in der Internationalen Jugendbibliothek 2016: Zum „Fantastischen Schreibwettbewerb“: Talente zeigen und öffentlich machen, das geht nicht nur mit Songcontests und Castings, sondern auch durch den Schreibwettbewerb der Internationalen Jugendbibliothek in München. Der Titel des Schreibwettbewerbs 2016 „Von Unruhestiftern und Superhelden“ ließ spannende Ideen zu und ermöglichte den Kindern von 9 bis 12 Jahren in andere Rollen zu schlüpfen oder aufregende Wesen zu erfinden. Das Thema hat Mädchen und Jungen gleichermaßen begeistert, was ich als Deutschlehrerin natürlich sehr begrüße. So haben immerhin 17 Kinder aus der Klasse 5b des Städt. St.-Anna-Gymnasiums einen Beitrag eingereicht. Es gab auch noch Nachzügler, die leider den Abgabetermin verpasst, aber trotzdem mit Freude geschrieben haben. Und darauf kommt es an. Frau Gitta Gritzmann vom Verein “Kinder lesen und schreiben für Kinder“ hat die Schüler und Schülerinnen in der Schreibwerkstatt zum Fantastischen Schreibwettbewerb mit besonderem Engagement und Einfühlungsvermögen angeleitet,...
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Schreibwerkstatt „Arbeitswelten der Zukunft“

Wir freuen uns über die vielen spannenden Geschichten, die am 1.10. und am 8.10.2018 in unserer Schreibwerkstatt zum Thema "Arbeitswelten der Zukunft" im Deutschen Museum entstanden sind. Die Schreibwerkstatt wurde in Kooperation mit dem Deutschen Museum durchgeführt. ...
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Siegertexte Stadtschulwettbewerb München 2012/13 – Das Haus im Garten

Carolin T., 17 JahreDas Haus im GartenIn Anlehnung an eine wahre BegebenheitDas Anwesen war so groß, dass Alfred sich schon darin verlaufen hatte. Zusammen mit seinen drei Geschwistern hatte er darin gespielt, als sie neu hergezogen waren. Zwischen den Buchen und Eichen, die in der sommerlichen Hitze Schatten spendeten, ließ es sich gut Verstecken und Räuber und Gendarm spielen. Alfred war der älteste der vier Geschwister, aber bisweilen spielte er noch ausgelassen mit seinem Bruder und seinen Schwestern. Der große Garten lud freundlich dazu ein, bespielt und entdeckt zu werden."Vor ein paar Jahren hat im Haus von Onkel Thomas Richard Wagner gelebt", hatte Alfreds Vater, Georg Hirth, ihm erzählt, als sie in das Haus im Garten gezogen waren. "Unser Haus hat er auch bauen lassen. Er hat im Sommer hier gewohnt. Ich kann mir gut vorstellen, wie Herr Wagner in lauen Sommernächten hier vor unserem Haus in seinem Garten saß und sich hat inspirieren lassen. Hast du schon einmal Wagnermusik...
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Der geheimnisvolle Spiegel – das Theaterprojekt 2010

"Der geheimisvolle Spiegel" war ein einjähriges integriertes Lese-, Schreib- und Theaterprojekt, dass wir 2010/2011 im Rahmen eines Schulworkshops zum Thema "Kreatives Schreiben" als Intensivförderung mit einer sechsten Hauptschulklasse (gefördert von der Dr. Rudolf und Christa Castringius Kinder- und Jugend-Stiftung München) durchführten. Feedback Ein Jahr Lese-, Schreib- und Theaterwerkstatt: Versuch eines Rückblicks Als wir im September des Schuljahres 2010/11 mit unserem Projekt starteten, war mir doch etwas mulmig ob der Dimension unseres Vorhabens, sowohl was den Zeit- und Arbeitsaufwand wie auch die anspruchsvolle Zielsetzung betraf - die Steigerung der Lese-, Schreib- und Sozialkompetenz einer 6. Hauptschulklasse. Das ist, wie ich aus langjähriger Berufserfahrung sagen kann, kein einfaches Unterfangen. Je weiter das Projekt aber fortschritt, desto mehr verblasste meine Skepsis und wich allmählich einem zaghaften Optimismus. Als die Schüler damit begannen, sich im Rahmen des Schreibwettbewerbs zum Münchner Klimaherbst 2010 Umweltgeschichten auszudenken und zu Papier zu bringen, anfangs noch recht unbeholfen, unter der Anleitung von Gitta Gritzmann aber zunehmend geschickter, war bei vielen Kindern die Angst vor dem Schreiben, die sich im Laufe ihres bisherigen Schülerdaseins aufgebaut hatte,...
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Siegertexte Stadtschulwettbewerb 2012/13 – Keiner ist so verrückt, …

Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. (Heinrich Heine)Von Leonore O., 15 JahreEin leichter Nieselregen fiel an dem Abend herab, an dem ich München erreichte. Man hatte mir Hoffnung auf eine Arbeitsstelle als Dozent an der Münchner Universität gemacht und daraufhin war ich überstürzt nach München geeilt. „Bitte schön, behalten sie den Rest“, sagte ich zu dem Droschken-fahrer, der mich ohne Zwischenfälle von Berlin nach München gebracht hatte. Er sah mich misstrauisch an. Ich konnte ihn verstehen. […] Ich hob meine Koffer vom nassen Boden auf und ging auf das Palais Rechberg zu.[…] Ich trat ein paar Schritte zurück und betrachtete die Fassade des Palais. Die vielen Ornamente und Erker verliehen dem Haus etwas Altertümliches und erinnerten daran, dass es bereits 1678 erbaut worden war. Auf dem Dach glaubte ich die Umrisse eines kleinen Ausblicks erkennen zu können. Schade nur, dass ich bis zum Frühling würde warten müssen, um hinaufsteigen zu können. Ich...
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